Freizeit und Sport in der Luft
Grenzenlose Freiheit?
 
 
Luftfahrzeuge beunruhigen Wildtiere und lösen Fluchtrektionen aus. Dies kann sogar dazu führen, dass Gelege verlassen und Lebensräume aufgegeben werden. Entscheidend sind die Art des Fluggerätes und die Flughöhe. Je deckungsärmer der Lebensraum und je geringer die Flughöhe, desto eher sind negative Auswirkungen zu erwarten. Vor allem beim Start- und Landevorgang werden Tiere sehr tief überflogen. Rücksicht auf Wildtiere und ausreichende Flughöhen von mindestens 150 bis 200 m sind wichtig, um die negativen ökologischen Auswirkungen des Flugsports zu minimieren.
 
 
Gleitschirm- und Drachenfliegen
 
Gleitschirm- (Paragleiter) und Drachenflieger (Hängegleiter) fliegen mit dem Aufwind. Gestartet wird oft im Gebirge, um einen möglichst großen Höhenunterschied nutzen zu können. Mit Hilfe von Schleppwinden ist bei guter Thermik auch ein Start im Flachland möglich. Die Auswirkungen auf Wildtiere sind im Winter und zur Brut- und Aufzuchtzeit am größten. Es kommt immer wieder vor, dass Greifvögel Drachen- und Gleitschirmflieger angreifen, wenn sie dem Nest zu nahe kommen.
 
•   Startplätze sorgfältig auswählen. Die Vegetation schonen; je steiler und feuchter der Untergrund ist, desto mehr wird die Vegetation durch den Start belastet.
 
•   Weder Tiere noch Menschen dürfen in geringer Höhe überflogen werden. Sensible Gebiete, bekannte Greifvogelhorste und Wildeinstände meiden. In der Morgen- und Abenddämmerung möglichst auf den Flugsport verzichten. Auch im Winter und während der Brut- und Brunftzeiten sollte die Flugaktivität möglichst eingeschränkt werden. Bei Felswänden ist nicht nur ein genügend großer Höhenabstand, sondern auch ein ausreichender seitlicher Abstand wichtig.
 
•   Ökologisch wertvolle Flächen wie Moore, Feuchtwiesen oder artenreiche Bergwiesen sollten nicht zum Starten und Landen verwendet werden. Selbstverständlich ist auch auf die landwirtschaftlichen Interessen Rücksicht zu nehmen.
 
 
Ballon fliegen
 
Beim Ballonfahren wird nur die Flughöhe durch Erhitzen bzw Ablassen von Heißluft (bei Heißluftballonen) oder durch Ablassen von Gas bzw Abwerfen von Ballast (bei Gasballonen) aktiv bestimmt. Die Nutzung unterschiedlicher Windrichtungen und -geschwindigkeiten in unterschiedlichen Flughöhen hilft, die Flugrichtung zu beeinflussen. Weil sich die Luft im Ballon abkühlt, ist bei Heißluftballonen in etwa in 15 bis 35 % der Fahrzeit ein Aufheizen mit einem Brenner erforderlich. Ballonfahrer nutzen aufgrund der günstigen Thermik oft die frühen Morgen- und späten Nachmittagstunden bis zur Abenddämmerung und damit genau jene Zeiten, in denen viele Wildtiere aktiv sind.
 
•   Es sollte nur dann gestartet werden, wenn die Flugroute aus ökologischer Sicht unproblematisch ist und geeignete Landemöglichkeiten vorhanden sind.
 
•   Eine ausreichende Flughöhe ist einzuhalten; diese beträgt beispielsweise bei rastenden Gänsen mindestens 500 m. Tieffahrten sind auf das notwendige Minimum zu beschränken. Ökologisch sensible Gebiete am besten gar nicht überfliegen.
 
•   Wichtig ist zudem, möglichst leise Brenner zu verwenden und wenn immer möglich – insbesondere bei niedrigen Flughöhen – auf „Flüsterbrenner“ umzuschalten.
 
•   Nicht auf ökologisch sensiblen Flächen starten und landen.
 
 
Flugzeugsport
 
Motorflieger können ihre Flugrouten genau bestimmen. Durch den Lärm des Motors lösen Flugzeuge heftige Fluchtreaktion bei vielen Wildtieren aus. Zudem sind für Flugzeuge Gebäude und Landebahnen erforderlich.
Segelflieger sind nur zum Starten auf die Motorkraft eines Schleppflugzeuges oder einer Seilwinde angewiesen, anschließend nur noch auf eine gute Thermik. Deshalb sind Frühjahr und Sommer – die Fortpflanzungszeit vieler Tiere – besonders attraktive Flugzeiten. Wiesenbrüter, Felsbrüter, Raufußhühner und Greifvögel können bei der Brut gestört werden; für Gämsen und Steinböcke ist hangnahes Fliegen besonders problematisch.
 
•   Die Lärmbelastung ist so gering wie möglich halten – auch mit Rücksicht auf die anderen Erholungssuchenden. Daher sind leise Motoren einzusetzen und die technischen Möglichkeiten zur Lärmminderung auszuschöpfen, zB durch Mehrblattluftschrauben oder Auspuffdämpfung. Es ist möglichst Treibstoff sparend zu fliegen, Emissionen sind durch eine verminderte Einstellung des Benzin-Luft-Gemisches zu minimieren.
=> mehr zum Thema Lärm und Naturschutz
 
•   Störungsempfindliche Gebiete – insbesondere ornithologisch und wildökologisch wichtige Lebensräume – nicht überfliegen. Eine Mindestflughöhe von 300 bis 600 m ist auf jeden Fall einzuhalten. Rücksichtnahme ist insbesondere im Frühjahr und Frühsommer während der Aufzucht der Jungen wichtig.
 
•   Ein über das Jahr gleichmäßig verteilter Flugbetrieb, an den sich Wildtiere bis zu einem gewissen Maß gewöhnen können, ist besser als ein kurzzeitiger, aber massiver Betrieb. Dies zeigen die Bruten empfindlicher Vogelarten auf stark frequentierten Flugplätzen.
 
•   Die Platzrunden der jeweiligen Flugplätze müssen unbedingt eingehalten werden. Beim Segelfliegen ist auf Außenlandungen zu verzichten.
 
•   Umweltschutz und Ökologie lassen sich auch auf dem Fluggelände selbst berücksichtigen, indem Naturhecken und Feuchtbiotope angelegt, Wiesen und andere Freiflächen extensiv genutzt, Oberflächen möglichst wenig versiegelt werden und auf eine optische Einbindung in die Landschaft geachtet wird.
=> mehr zum Thema Lebensraum Betriebsareal
 
•   Wassergefährdende Stoffe wie Treib- und Schmierstoffen sind den Vorschriften entsprechend zu lagern und bei Betankung und Wartung der Flugzeuge sorgsam einzusetzen.
 
 
Modellflugsport
 
Modellflugzeuge existieren in verschiedensten Ausführungen – vom einfachen Freiflug-Segelmodell bis zum ferngesteuerten Helikopter, mit dem sich komplizierte Flugmanöver ausführen lassen. Abrupte Flugmanöver sind für Tiere nicht vorhersehbar, in Kombination mit hohen Geschwindigkeiten und Lärm haben sie eine starke Störwirkung auf Vögel und andere Wildtiere. Kurvenflug ist störender als geradliniger Flug. Zudem fällt der Beginn der Flugsaison meist in die besonders sensible Brutzeit.
 
•   Empfindliche Lebensräume, zB Wiesenbrütergebiete, und Schutzgebiete nicht überfliegen; hier wären ausreichend große Abstände notwendig (0,5 bis 1 km).
 
•   Auf Wildtiere ist Rücksicht zu nehmen, dh nicht während der Äsungs-, Brut- und Aufzuchtzeit fliegen. Die Fluchtdistanzen von Vögeln betragen zu motorisierten Modellen zwischen 200 und 600 m.
 
•   Leise Motoren einsetzen, um die Lärmbelastung zu minimieren.
 
•   Fluggelände sind sorgfältig auszuwählen, besonders dann, wenn das Flugverhalten wie bei manchen Segelflugmodellen nach dem Start nicht mehr beeinflussen lässt. Die Vegetation ist zu schonen. Daher möglichst ausgewiesenes, dh genehmigtes Modellfluggelände nützen und auf „wildes“ Fliegen verzichten.
 
 
Unterlagen / Links
 
NaturSportInfo - Entdecke Natursport in der Luft!: atursport.info/natursportarten/in-der-luft
Deutscher Aero Club & Bundesamt für Naturschutz (2003): Luftsport & Naturschutz. Gemeinsam abheben. Braunschweig, 121 S., Download auf docplayer.org
W. Scholze & B. Klaassen (2009): Naturschutz für Piloten - natur- und umweltbewusst fliegen. Materialien für die Aus- und Weiterbildung. Bundesamt für Naturschutz & Deutscher Aero Club, Braunschweig, Download auf www.daec.de/fachbereiche/umwelt-natur/arbeitsunterlagen/ausbildungsunterlag en/
Hängegleiten und Wildtiere: www.haengegleiten-wildtiere.ch
S. Komenda-Zehnder & B. Bruderer (2002): Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna. Literaturstudie. Schriftenreihe Umwelt 344, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern, 100 S., Download pdf (882 kb)
B. Bruderer & S. Komenda-Zehnder (2005): Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna. Schlussbericht mit Empfehlungen. Schriftenreihe Umwelt 376, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern, 100 S., Download pdf (1.767 kb)
Mathez, C. (2004): Ökologischer Ausgleich auf Flugplätzen. Empfehlungen. Vollzug Umwelt, Bundesamt für Zivilluftfahrt & Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern. 31 S., Download pdf (1.767 kb)
G. Meyer, B. Haas, P. Miehle & G. Lutz (2009): Modellflugsport und Umwelt. UmweltWissen, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg
 
 
letzte Änderung Mai 2010, © UMG
 
   

 
 
Freizeit und Sport in der Luft
Grenzenlose Freiheit?
 
Luftfahrzeuge beunruhigen Wildtiere und lösen Fluchtrektionen aus. Dies kann sogar dazu führen, dass Gelege verlassen und Lebensräume aufgegeben werden. Entscheidend sind die Art des Fluggerätes und die Flughöhe. Je deckungsärmer der Lebensraum und je geringer die Flughöhe, desto eher sind negative Auswirkungen zu erwarten. Vor allem beim Start- und Landevorgang werden Tiere sehr tief überflogen. Rücksicht auf Wildtiere und ausreichende Flughöhen von mindestens 150 bis 200 m sind wichtig, um die negativen ökologischen Auswirkungen des Flugsports zu minimieren.
 
 
Gleitschirm- und Drachenfliegen
 
Gleitschirm- (Paragleiter) und Drachenflieger (Hängegleiter) fliegen mit dem Aufwind. Gestartet wird oft im Gebirge, um einen möglichst großen Höhenunterschied nutzen zu können. Mit Hilfe von Schleppwinden ist bei guter Thermik auch ein Start im Flachland möglich. Die Auswirkungen auf Wildtiere sind im Winter und zur Brut- und Aufzuchtzeit am größten. Es kommt immer wieder vor, dass Greifvögel Drachen- und Gleitschirmflieger angreifen, wenn sie dem Nest zu nahe kommen.
 
•   Startplätze sorgfältig auswählen. Die Vegetation schonen; je steiler und feuchter der Untergrund ist, desto mehr wird die Vegetation durch den Start belastet.
 
•   Weder Tiere noch Menschen dürfen in geringer Höhe überflogen werden. Sensible Gebiete, bekannte Greifvogelhorste und Wildeinstände meiden. In der Morgen- und Abenddämmerung möglichst auf den Flugsport verzichten. Auch im Winter und während der Brut- und Brunftzeiten sollte die Flugaktivität möglichst eingeschränkt werden. Bei Felswänden ist nicht nur ein genügend großer Höhenabstand, sondern auch ein ausreichender seitlicher Abstand wichtig.
 
•   Ökologisch wertvolle Flächen wie Moore, Feuchtwiesen oder artenreiche Bergwiesen sollten nicht zum Starten und Landen verwendet werden. Selbstverständlich ist auch auf die landwirtschaftlichen Interessen Rücksicht zu nehmen.
 
 
Ballon fliegen
 
Beim Ballonfahren wird nur die Flughöhe durch Erhitzen bzw Ablassen von Heißluft (bei Heißluftballonen) oder durch Ablassen von Gas bzw Abwerfen von Ballast (bei Gasballonen) aktiv bestimmt. Die Nutzung unterschiedlicher Windrichtungen und -geschwindigkeiten in unterschiedlichen Flughöhen hilft, die Flugrichtung zu beeinflussen. Weil sich die Luft im Ballon abkühlt, ist bei Heißluftballonen in etwa in 15 bis 35 % der Fahrzeit ein Aufheizen mit einem Brenner erforderlich. Ballonfahrer nutzen aufgrund der günstigen Thermik oft die frühen Morgen- und späten Nachmittagstunden bis zur Abenddämmerung und damit genau jene Zeiten, in denen viele Wildtiere aktiv sind.
 
•   Es sollte nur dann gestartet werden, wenn die Flugroute aus ökologischer Sicht unproblematisch ist und geeignete Landemöglichkeiten vorhanden sind.
 
•   Eine ausreichende Flughöhe ist einzuhalten; diese beträgt beispielsweise bei rastenden Gänsen mindestens 500 m. Tieffahrten sind auf das notwendige Minimum zu beschränken. Ökologisch sensible Gebiete am besten gar nicht überfliegen.
 
•   Wichtig ist zudem, möglichst leise Brenner zu verwenden und wenn immer möglich – insbesondere bei niedrigen Flughöhen – auf „Flüsterbrenner“ umzuschalten.
 
•   Nicht auf ökologisch sensiblen Flächen starten und landen.
 
 
Flugzeugsport
 
Motorflieger können ihre Flugrouten genau bestimmen. Durch den Lärm des Motors lösen Flugzeuge heftige Fluchtreaktion bei vielen Wildtieren aus. Zudem sind für Flugzeuge Gebäude und Landebahnen erforderlich.
Segelflieger sind nur zum Starten auf die Motorkraft eines Schleppflugzeuges oder einer Seilwinde angewiesen, anschließend nur noch auf eine gute Thermik. Deshalb sind Frühjahr und Sommer – die Fortpflanzungszeit vieler Tiere – besonders attraktive Flugzeiten. Wiesenbrüter, Felsbrüter, Raufußhühner und Greifvögel können bei der Brut gestört werden; für Gämsen und Steinböcke ist hangnahes Fliegen besonders problematisch.
 
•   Die Lärmbelastung ist so gering wie möglich halten – auch mit Rücksicht auf die anderen Erholungssuchenden. Daher sind leise Motoren einzusetzen und die technischen Möglichkeiten zur Lärmminderung auszuschöpfen, zB durch Mehrblattluftschrauben oder Auspuffdämpfung. Es ist möglichst Treibstoff sparend zu fliegen, Emissionen sind durch eine verminderte Einstellung des Benzin-Luft-Gemisches zu minimieren.
=> mehr zum Thema Lärm und Naturschutz
 
•   Störungsempfindliche Gebiete – insbesondere ornithologisch und wildökologisch wichtige Lebensräume – nicht überfliegen. Eine Mindestflughöhe von 300 bis 600 m ist auf jeden Fall einzuhalten. Rücksichtnahme ist insbesondere im Frühjahr und Frühsommer während der Aufzucht der Jungen wichtig.
 
•   Ein über das Jahr gleichmäßig verteilter Flugbetrieb, an den sich Wildtiere bis zu einem gewissen Maß gewöhnen können, ist besser als ein kurzzeitiger, aber massiver Betrieb. Dies zeigen die Bruten empfindlicher Vogelarten auf stark frequentierten Flugplätzen.
 
•   Die Platzrunden der jeweiligen Flugplätze müssen unbedingt eingehalten werden. Beim Segelfliegen ist auf Außenlandungen zu verzichten.
 
•   Umweltschutz und Ökologie lassen sich auch auf dem Fluggelände selbst berücksichtigen, indem Naturhecken und Feuchtbiotope angelegt, Wiesen und andere Freiflächen extensiv genutzt, Oberflächen möglichst wenig versiegelt werden und auf eine optische Einbindung in die Landschaft geachtet wird.
=> mehr zum Thema Lebensraum Betriebsareal
 
•   Wassergefährdende Stoffe wie Treib- und Schmierstoffen sind den Vorschriften entsprechend zu lagern und bei Betankung und Wartung der Flugzeuge sorgsam einzusetzen.
 
 
Modellflugsport
 
Modellflugzeuge existieren in verschiedensten Ausführungen – vom einfachen Freiflug-Segelmodell bis zum ferngesteuerten Helikopter, mit dem sich komplizierte Flugmanöver ausführen lassen. Abrupte Flugmanöver sind für Tiere nicht vorhersehbar, in Kombination mit hohen Geschwindigkeiten und Lärm haben sie eine starke Störwirkung auf Vögel und andere Wildtiere. Kurvenflug ist störender als geradliniger Flug. Zudem fällt der Beginn der Flugsaison meist in die besonders sensible Brutzeit.
 
•   Empfindliche Lebensräume, zB Wiesenbrütergebiete, und Schutzgebiete nicht überfliegen; hier wären ausreichend große Abstände notwendig (0,5 bis 1 km).
 
•   Auf Wildtiere ist Rücksicht zu nehmen, dh nicht während der Äsungs-, Brut- und Aufzuchtzeit fliegen. Die Fluchtdistanzen von Vögeln betragen zu motorisierten Modellen zwischen 200 und 600 m.
 
•   Leise Motoren einsetzen, um die Lärmbelastung zu minimieren.
 
•   Fluggelände sind sorgfältig auszuwählen, besonders dann, wenn das Flugverhalten wie bei manchen Segelflugmodellen nach dem Start nicht mehr beeinflussen lässt. Die Vegetation ist zu schonen. Daher möglichst ausgewiesenes, dh genehmigtes Modellfluggelände nützen und auf „wildes“ Fliegen verzichten.
 
 
Unterlagen / Links
 
NaturSportInfo - Entdecke Natursport in der Luft!: atursport.info/natursportarten/in-der-luft
Deutscher Aero Club & Bundesamt für Naturschutz (2003): Luftsport & Naturschutz. Gemeinsam abheben. Braunschweig, 121 S., Download auf docplayer.org
W. Scholze & B. Klaassen (2009): Naturschutz für Piloten - natur- und umweltbewusst fliegen. Materialien für die Aus- und Weiterbildung. Bundesamt für Naturschutz & Deutscher Aero Club, Braunschweig, Download auf www.daec.de/fachbereiche/umwelt-natur/arbeitsunterlagen/ ausbildungsunterlagen/
Hängegleiten und Wildtiere: www.haengegleiten-wildtiere.ch
S. Komenda-Zehnder & B. Bruderer (2002): Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna. Literaturstudie. Schriftenreihe Umwelt 344, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern, 100 S., Download pdf (882 kb)
B. Bruderer & S. Komenda-Zehnder (2005): Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna. Schlussbericht mit Empfehlungen. Schriftenreihe Umwelt 376, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern, 100 S., Download pdf (1.767 kb)
Mathez, C. (2004): Ökologischer Ausgleich auf Flugplätzen. Empfehlungen. Vollzug Umwelt, Bundesamt für Zivilluftfahrt & Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern. 31 S., Download pdf (1.767 kb)
G. Meyer, B. Haas, P. Miehle & G. Lutz (2009): Modellflugsport und Umwelt. UmweltWissen, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg  
 

 


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T +43 (0)5574 65564 | F +43 (0)5574 655644
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www.naturtipps.com/sport_freizeit/luft.html
Stand Mai 2010